Österreich
braucht eine starke
Sozialdemokratie.

Das war das 11. Barbara-
Prammer-Symposium

 

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Das war das 11. Barbara-
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Verantwortungslosigkeit hat einen Namen: ÖVP

Die ÖVP hat Banken, Konzernen und Superreichen riesige Steuergeschenke gemacht und dadurch ein Budgetloch von 24 Mrd. Euro hinterlassen. Bezahlt haben das die Steuerzahler*innen. Eine Bankenabgabe kommt für die ÖVP nicht in Frage.

Und: Monatelang hat die ÖVP großspurig behauptet, Kickl sei ein Sicherheitsrisiko. Jetzt ist die ÖVP Kickls Steigbügelhalter, macht ihn zum Kanzler und verkauft unsere Republik an die FPÖ.

Das alles ist verantwortungslos.

 

 

Alles unter verantwortungslos.at

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Extrem – das will Kickl: Arbeiterkammer zerschlagen, Fahndungslisten für Andersdenkende, gegen Klimaschutz

Die Koalitionsverhandlungen sind geplatzt und somit könnte Herbert Kickl schon bald der neue Bundeskanzler von Österreich sein. Doch für welche Politik steht er und was möchte er umsetzen? Angefangen bei einer Frauenpolitik aus den 50ern, über die Zerschlagung der Arbeiterkammer bis hin zu einem schleichenden EU-Austritt und Verschwörungstheorien: Die FPÖ ist mit Kickl immer extremer geworden. Der FPÖ-Chef wettert gegen alles, was aus seiner Sicht verboten werden muss: gegen Klimaschutz, gegen Menschenrechte – aber für Rechtsextreme.

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Extrem – das will Kickl: Arbeiterkammer zerschlagen, Fahndungslisten für Andersdenkende, gegen Klimaschutz

Die Koalitionsverhandlungen sind geplatzt und somit könnte Herbert Kickl schon bald der neue Bundeskanzler von Österreich sein. Doch für welche Politik steht er und was möchte er umsetzen? Angefangen bei einer Frauenpolitik aus den 50ern, über die Zerschlagung der Arbeiterkammer bis hin zu einem schleichenden EU-Austritt und Verschwörungstheorien: Die FPÖ ist mit Kickl immer extremer geworden. Der FPÖ-Chef wettert gegen alles, was aus seiner Sicht verboten werden muss: gegen Klimaschutz, gegen Menschenrechte – aber für Rechtsextreme.

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© Parlamentsdirektion/Kontrast.at/NLK Burchhart

Arbeiter und Angestellte haben nichts von der FPÖ! Eine Analyse der angeblichen „Politik für die kleinen Leute“

Die FPÖ gibt sich gerne als „soziale Heimatpartei“. Egal ob unter Jörg Haider, Heinz-Christian Strache oder jetzt Herbert Kickl. Sie tut so, als ob sie die Partei der “kleinen Leute” wäre. Doch egal, ob in Opposition oder Regierung: Die FPÖ vertritt gemeinsam mit der ÖVP Konzerne und Österreichs Reichste. Sollten die beiden Parteien bald in Österreich gemeinsam koalieren, heißt das: Sozialabbau, Steuergeschenke für Konzerne und Korruption. Kontrast hat recherchiert, wie die FPÖ wirklich im Nationalrat abgestimmt hat – und was drohen könnte, wenn sie den Kanzler stellt.

 

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Arbeiter und Angestellte haben nichts von der FPÖ! Eine Analyse der angeblichen „Politik für die kleinen Leute“

Die FPÖ gibt sich gerne als „soziale Heimatpartei“. Egal ob unter Jörg Haider, Heinz-Christian Strache oder jetzt Herbert Kickl. Sie tut so, als ob sie die Partei der “kleinen Leute” wäre. Doch egal, ob in Opposition oder Regierung: Die FPÖ vertritt gemeinsam mit der ÖVP Konzerne und Österreichs Reichste. Sollten die beiden Parteien bald in Österreich gemeinsam koalieren, heißt das: Sozialabbau, Steuergeschenke für Konzerne und Korruption. Kontrast hat recherchiert, wie die FPÖ wirklich im Nationalrat abgestimmt hat – und was drohen könnte, wenn sie den Kanzler stellt.

 

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Verabschiedet vom SPE-Rat am 24. November 2011.

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