Nur mit der SPÖ wird Wohnen wieder leistbar
Das Versagen der Regierung bei der Inflationsbekämpfung hat sich beim Wohnen besonders schlimm ausgewirkt: In den vergangenen 2,5 Jahren sind die Mieten um bis zu 25 Prozent gestiegen. Gleichzeitig haben sich auch die Kreditzinsen massiv erhöht — viele Familien wissen nicht mehr, wie sie den Kredit fürs Haus zurückzahlen sollen. Die Folge: Jede 4. Person in Österreich hat Schwierigkeiten, sich das Wohnen zu leisten. Für Andi Babler ist klar: „Wohnen ist ein Grundrecht und muss wieder leistbar sein – für Jung und Alt!“
So sorgt Andi Babler für leistbares Wohnen:
- Mietpreisbremse: Alle Mieten sollen bis Ende 2026 eingefroren werden. Danach dürfen Mieten um maximal 2 Prozent pro Jahr steigen.
- Zinsbremse für Häuslbauer: Die Zinsen für Wohnbaukredite bis 300.000 Euro dürfen maximal drei Prozent betragen, finanziert durch die Abschöpfung der Übergewinne der Banken aus den Jahren 2022 und 2023.
- Universalmietrecht: Ein einheitliches, transparentes Mietrecht für alle Arten von Mieten mit Höchstgrenzen für Mieten und genau und transparent festgeschriebenen Zu- und Abschlägen macht Wohnen leistbar.
- Mehr gemeinnütziger Wohnbau: Zumindest die Hälfte von neuem Bauland soll in Ballungszentren für gemeinnützigen und ökologischen Wohnbau zur Verfügung stehen.
- Befristete Mietverträge stark einschränken.