Wissen
Bund
Superreiche und Konzerne besteuern

Arbeitseinkommen entlasten – Millionäre besteuern!

Österreichs Steuersystem ist sehr ungerecht. Arbeit wird extrem stark besteuert, Vermögen kaum. Höchste Zeit für Gerechtigkeit: Die SPÖ hat einstimmig ein Modell für gerechte Millionärssteuern beschlossen, bei dem Eigenheime ausgenommen sind. Zwei Prozent der Superreichen leisten einen gerechten Beitrag zum Allgemeinwohl, 98 Prozent profitieren von der Senkung der Steuern auf Arbeit und Investitionen ins Gesundheitssystem.

Österreichs Steuersystem ist sehr ungerecht. Arbeit wird extrem stark besteuert, Vermögen kaum. Höchste Zeit für Gerechtigkeit: Die SPÖ hat einstimmig ein Modell für gerechte Millionärssteuern beschlossen, bei dem Eigenheime ausgenommen sind. Zwei Prozent der Superreichen leisten einen gerechten Beitrag zum Allgemeinwohl, 98 Prozent profitieren von der Senkung der Steuern auf Arbeit und Investitionen ins Gesundheitssystem.

Millionärssteuern bringen 5 bis 6 Mrd. Euro

Die SPÖ zeichnet eine Vision von einem Österreich, das besser und gerechter ist als jetzt. „Wir wollen zurück zur Gerechtigkeit und gießen dieses Ziel in konkrete politische Maßnahmen und Konzepte“, so Babler.

Es ist höchste Zeit, dass wir Superreiche endlich zur Kassa bitten“, sagte unser Vorsitzender nach dem Parteivorstand. Denn auch sie profitieren vom Staat – etwa vom Gesundheitssystem und der öffentlichen Infrastruktur. „Wir wissen, wie wir Österreich wieder besser – wieder gerechter – machen können. Und wir liefern ein konkretes Konzept dazu: Gerechte Steuern auf Millionenerbschaften und -vermögen“, so Babler. „Damit hätten wir 100 Millionen Euro pro Woche, um Politik für die Mehrheit in unserem Land zu machen.“ Geld, das wir dringend für die Senkung der Steuern auf Arbeit, für unser Gesundheitssystem und die Pflege brauchen. Babler betont: „Die Zeit der Ausreden ist vorbei! Wir lassen nicht länger zu, dass Häuslbauerfamilien von ÖVP und FPÖ als Schutzschild für die Multimillionäre verwendet werden. Wer jetzt noch dagegen ist, hat nicht die wahren Leistungsträger*innen und Häuslbauer im Sinn, sondern macht Politik für die Superreichen!“ Diese Maßnahmen bringen 5 bis 6 Mrd. Euro im Jahr und Vorteile für knapp 9 Millionen Menschen – und mehr Gerechtigkeit ins Land. „Die SPÖ ist die Partei der Häuslbauer“, so Babler.

Es ist höchste Zeit, dass wir Superreiche endlich zur Kassa bitten“, sagte unser Vorsitzender nach dem Parteivorstand. Denn auch sie profitieren vom Staat – etwa vom Gesundheitssystem und der öffentlichen Infrastruktur. „Wir wissen, wie wir Österreich wieder besser – wieder gerechter – machen können. Und wir liefern ein konkretes Konzept dazu: Gerechte Steuern auf Millionenerbschaften und -vermögen“, so Babler. „Damit hätten wir 100 Millionen Euro pro Woche, um Politik für die Mehrheit in unserem Land zu machen.“ Geld, das wir dringend für die Senkung der Steuern auf Arbeit, für unser Gesundheitssystem und die Pflege brauchen. Babler betont: „Die Zeit der Ausreden ist vorbei! Wir lassen nicht länger zu, dass Häuslbauerfamilien von ÖVP und FPÖ als Schutzschild für die Multimillionäre verwendet werden. Wer jetzt noch dagegen ist, hat nicht die wahren Leistungsträger*innen und Häuslbauer im Sinn, sondern macht Politik für die Superreichen!“ Diese Maßnahmen bringen 5 bis 6 Mrd. Euro im Jahr und Vorteile für knapp 9 Millionen Menschen – und mehr Gerechtigkeit ins Land. „Die SPÖ ist die Partei der Häuslbauer“, so Babler.

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

Themenbeitrag
Bund
Superreiche und Konzerne besteuern

Video: Superreiche und Konzerne besteuern

Gerechtigkeitstalk mit Moderator Sebastian Reinfeldt, Abgeordnete zum Nationalrat Michaela Schmidt und mit Nationalökonom Markus Marterbauer.
Mehr erfahren
Themenbeitrag
Bund
Superreiche und Konzerne besteuern

SPÖ macht Druck für Millionärssteuern

Um auf Benkos eingestreifte Millionen durch Spekulationen aufmerksam zu machen, für die die Österreicher*innen Zeche zahlen müssen, hat die SPÖ ihre Millionärssteuer-Forderung auf die Signa-Zentrale in Wien projiziert. “Wir sind nicht der Bankomat der Superreichen”, stand dort und stieß auf breite Zustimmung bei vorbeigehenden Menschen.
Mehr erfahren
Themenbeitrag
Bund
Superreiche und Konzerne besteuern

Video: Her mit der Millionärssteuer!

“Diese Regierung überlässt die Menschen den Konzernen”, befindet SPÖ-Abgeordnete Katharina Kucharowits.
Mehr erfahren
News
Bund
Superreiche und Konzerne besteuern

Video: Superreiche und Konzerne besteuern

Gerechtigkeitstalk mit Moderator Sebastian Reinfeldt, Abgeordnete zum Nationalrat Michaela Schmidt und mit Nationalökonom Markus Marterbauer.
Zum Termin
News
Bund
Superreiche und Konzerne besteuern

SPÖ macht Druck für Millionärssteuern

Um auf Benkos eingestreifte Millionen durch Spekulationen aufmerksam zu machen, für die die Österreicher*innen Zeche zahlen müssen, hat die SPÖ ihre Millionärssteuer-Forderung auf die Signa-Zentrale in Wien projiziert. “Wir sind nicht der Bankomat der Superreichen”, stand dort und stieß auf breite Zustimmung bei vorbeigehenden Menschen.
Zum Termin
News
Bund
Superreiche und Konzerne besteuern

Video: Her mit der Millionärssteuer!

“Diese Regierung überlässt die Menschen den Konzernen”, befindet SPÖ-Abgeordnete Katharina Kucharowits.
Zum Termin