Das Sparbuch galt lange als sicherer Hafen für hart erspartes Geld. Das hat sich geändert. Weil die Banken die Zinserhöhungen nicht an die Sparerinnen und Sparer weitergegeben haben. Die Banken haben Rekordgewinne geschrieben. Es ist Zeit, dass Sparer*innen etwas zurückbekommen. Andi Babler wird dafür sorgen, dass es wieder vernünftige Zinsen gibt. Wer spart, darf nicht draufzahlen. Mit dem „Österreich-Sparbuch“ zahlt sich Sparen wieder aus!

So sorgt Andi Babler für faire Zinsen:

Das „Österreich-Sparbuch“ bringt Mindestzinsen von 3 Prozent. Andi Babler wird dafür sorgen, dass Banken jeder Inhaberin und jedem Inhaber eines Giro- oder Basiskontos ein gebührenfreies Sparprodukt zur Verfügung stellen müssen, das für die ersten 20.000 Euro eine Mindestverzinsung in Höhe des Einlagenniveaus bei der Europäischen Zentralbank abzüglich eines Abschlags von maximal 1 Prozent vorsieht. Damit ist eine Mindestverzinsung für einen staatlich festgelegten Betrag von derzeit rund 3 Prozent sichergestellt.