Foto: Andreas Babler will das Gesundheitssystem ausbauen

Nur mit der SPÖ gibt es wieder eine gute Gesundheitsversorgung und rasche Arzttermine

Wer kennt das nicht: Man hat Schmerzen und braucht dringend einen Facharzttermin – doch den nächsten freien Termin gibt es erst in drei Monaten. Andi Babler sagt: „Die Österreicherinnen und Österreicher zahlen ihre Beiträge und haben sich eine gute Gesundheitsversorgung verdient. Sie haben das Recht auf einen Arzttermin innerhalb von 14 Tagen.“ Österreich hatte einmal eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Doch zwei schwarz-blaue Regierungen haben unser Gesundheitssystem geschwächt. Heute kracht es in unserem Gesundheitssystem an allen Ecken und Enden. Andi Babler will das Gesundheitssystem wieder aufbauen. Damit sich alle – unabhängig vom Einkommen – wieder darauf verlassen können, die beste Versorgung zu bekommen, wenn sie sie brauchen.

So sorgt Andi Babler für ein starkes Gesundheitssystem:

  • 14-Tage-Termingarantie: Niemand soll mehr länger als 14 Tage auf einen Arzttermin warten müssen. Dafür soll die Gesundheitshotline 1450 zur Plattform für Terminvermittlungen ausgebaut werden. Auch Wahlärzt*innen sollen im Notfall einen fairen Beitrag zur öffentlichen Gesundheitsversorgung leisten, wenn es für Patient*innen keinen Facharzt-Termin im öffentlichen Gesundheitssystem gibt.
  • Zwei-Klassen-Medizin zurückdrängen: Mehr Kassenärztinnen und Kassenärzte statt immer mehr private Wahlärzt*innen. Es soll wieder die e-Card zählen, nicht die Kreditkarte.
  • Personaloffensive: Medizinstudienplätze verdoppeln und jene Studierende bei der Aufnahme zum Medizinstudium vorreihen, die sich für den Dienst im öffentlichen Gesundheitssystem verpflichten.
  • Gesundheitszentren ausbauen: Gesundheitszentren („Primärversorgungszentren“) vereinen mehrere Ärzt*innen und Gesundheitsleistungen unter einem Dach. Das bringt wohnortnahe Versorgung und längere Öffnungszeiten.
  • Gute Pflege für alle: Damit es genügend Pflegepersonal gibt, soll die Pflegeausbildung kostenlos sein. Außerdem sollen angehende Pfleger*innen während der Ausbildung bezahlt werden.