Bild: Andreas Babler
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Nur mit der SPÖ gibt es ein starkes Gesundheitssystem für Frauen

Tatsache ist: Frauen müssen mehr für ihre Gesundheit ausgeben als Männer. Sie müssen für Periodenartikel bezahlen und für die medizinische Begleitung von Schwangerschaften aufkommen. Wenn Frauen krank werden, fehlt es an allen Ecken und Enden, um sie bestens zu versorgen. Kurzum: Das Gesundheitssystem ist auf vielen Ebenen nicht frauengerecht. Andreas Babler will das ändern. Sein Ziel ist, dass Frauen nicht mehr für ihre Gesundheit ausgeben müssen als Männer. Und Frauen haben es sich auch verdient, dass ihre Krankheitsbilder genauso gut erforscht sind wie die männlichen.

So sorgt Andi Babler für ein frauengerechtes Gesundheitssystem:

  • Kostenlose Frauengesundheit: Frauen sollen nicht mehr für ihre Gesundheit bezahlen müssen als Männer. Wir wollen kostenlose Verhütungsmittel und gratis Periodenprodukte für Frauen.
  • Recht auf Vorsorge: Jede Frau hat das Recht auf eine wohnortnahe gynäkologische Versorgung. Dazu zählt auch das Recht auf eine kostenlose jährliche gynäkologische Untersuchung. Damit können mögliche Erkrankungen frühzeitig erkannt und rechtzeitig behandelt werden.
  • Investitionen in die Gesundheitsforschung für Frauen: Frauen sprechen auf viele Medikamente anders an als Männer. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin sind jedoch nach wie vor unzureichend erforscht. Wir stellen sicher, dass ausreichend in die Gesundheitsforschung für Frauen investiert wird. Forschungsprojekte im Bereich der geschlechtersensiblen Medizin sollen mit 10 Millionen Euro jährlich gefördert werden.
  • Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafgesetzbuch: Wir fordern Entkriminalisierung und einen niederschwelligen Zugang zum Schwangerschaftsabbruch. Jede Frau muss das Recht auf einen sicheren, legalen und kostenfreien Schwangerschaftsabbruch in Wohnortnähe haben.