Das Ziel des SPÖ-Expert*innenrats ist es, Zukunftskonzepte für alle relevanten gesellschaftlichen Bereiche zu erarbeiten. Hunderte Expert*innen aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft erstellen dafür fachlich fundierte Konzepte. Die Themenpalette reicht von Klima, Energieversorgung und Wirtschaftsstandort über Bildung, Wissenschaft und Forschung bis zu Gesundheit, Internationales, Sicherheit, Arbeitsmarkt und Soziales. Die SPÖ stellt sich damit inhaltlich noch breiter auf und öffnet die Partei – auch für Nicht-Mitglieder.

AKTUELLES

© Daniel Djordjevic

SPÖ-Expert*innenrat: Für ein modernes und gerechtes Österreich

Expert*innen aus 24 Fachbereichen von Arbeitsmarkt bis Wirtschaft und Gesundheit erarbeiten Zukunftskonzepte für sozialdemokratische Reformen. SPÖ-Chef Andi Babler bei einem Treffen des Expert*innenrats: „Gemeinsam bereiten wir den Neustart für Österreich vor – ein besseres Österreich ist möglich!“

 

 

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SPÖ-Expert*innenrat: Für ein modernes und gerechtes Österreich

Expert*innen aus 24 Fachbereichen von Arbeitsmarkt bis Wirtschaft und Gesundheit erarbeiten Zukunftskonzepte für sozialdemokratische Reformen. SPÖ-Chef Andi Babler bei einem Treffen des Expert*innenrats: „Gemeinsam bereiten wir den Neustart für Österreich vor – ein besseres Österreich ist möglich!“

 

 

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© SPÖ/Kurt Prinz

Kreisky 2.0: Das ist der SPÖ-Expert*innenrat

So bereitet SPÖ-Chef Andreas Babler seine Reformkanzlerschaft vor: Hunderte Expert*innen erstellen inhaltliche Konzepte von Gesundheit bis Klimaschutz und Industriepolitik. „Reform muss wieder bedeuten: Verbesserungen für die Menschen“, so Babler.

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Kreisky 2.0: Das ist der SPÖ-Expert*innenrat

So bereitet SPÖ-Chef Andreas Babler seine Reformkanzlerschaft vor: Hunderte Expert*innen erstellen inhaltliche Konzepte von Gesundheit bis Klimaschutz und Industriepolitik. „Reform muss wieder bedeuten: Verbesserungen für die Menschen“, so Babler.

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EXPERT*INNEN

Qualifizierte Fachkonzepte für alle Politikbereiche

Im SPÖ-Expert*innenrat sind Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft – also NGOs, Plattformen, Interessensvertretungen –, Wissenschafterinnen und Wissenschafter, Fachleute aus Institutionen und Verwaltung und Expertinnen und Experten aus der Berufspraxis. Unter der Leitung des renommierten Energieexperten Marc Hall und der Vizepräsidentin des EU-Parlaments Evelyn Regner werden tragfähige Konzepte und Reformvorschläge in 24 Gruppen entwickelt. Gearbeitet wird an den Bereichen Arbeitsmarkt und Soziales, Wohnen, Gesundheit, Pflege, Frauenpolitik, Außenpolitik, Sicherheitspolitik, Verwaltung, Digitalisierung, Demokratie & Beteiligung, Justiz, Migration & Integration, Bildung, Hochschulen, Kinder und Jugend, Wirtschaftspolitik, Industriepolitik, Energie, Klimapolitik, Unternehmer*innentum, Landwirtschaft, Kunst und Kultur, Medien und Sport.

Eine derart geballte und überparteiliche gemeinsame Anstrengung für Österreich gab es seit Bruno Kreisky nicht. Das Engagement der Expertinnen und Experten zeigt, wie notwendig eine Reformpolitik ist, wie Andi Babler sie vor Augen hat.

„Ein effektiver Kampf gegen die weitere Klimaerwärmung geht nur mit gezielten Investitionen in neue, klimafreundliche Infrastrukturen. Es liegt fast zwangsläufig an der Sozialdemokratie, diese zu fordern und umzusetzen.“

Marc Hall, Energiemanager

„Wir beobachten nicht nur in Österreich, sondern auch in vielen anderen europäischen Staaten eine Diskursverschiebung nach rechts: Unsagbares wird akzeptabel, demokratische Institutionen werden Schritt für Schritt ausgehöhlt, xenophobe Parolen und simple (Verschwörungs-)Narrative werden normalisiert, ergänzt von Wissenschaftsfeindlichkeit, der Leugnung des Klimawandels und einer EU-feindlichen Propaganda. Appelle an „Normalität“ und „Hausverstand“ ersetzen eine fakten- und evidenzbasierte Politik. Einem solchen Rechtsruck müssen konstruktive Alternativen entgegengesetzt werden, um unsere liberale und pluralistische Demokratie zu schützen und auszubauen.“

Ruth Wodak, Diskursforscherin und Sprachsoziologin

„Landwirtschaft pflegt den ländlichen Raum als Lebens- und Erholungsraum und produziert heimische Lebensmittel. Gerade die bäuerlichen Familienbetriebe sind entscheidend für die Nahrungsmittelsicherheit und die Versorgung mit gesunden Lebensmitteln. Wir brauchen eine neue Förderpolitik, die bäuerliche Familienbetriebe und nicht Agrarkonzerne in den Mittelpunkt stellt. Die Landwirtschaft gehört dringend aus der Dreifaltigkeit Raiffeisen – ÖVP (Bauernbund) – Landwirtschaftskammer (LK) befreit. Ich unterstütze Andi Babler, weil er für soziale und gerechte Förderungen in der Landwirtschaft steht.“

Ewald Grünzweil, Bauer und IG-Milch-Obmann

© privat

„Gesundheit ist der kleinste Nenner des Wohlbefindens, ohne Gesundheit ist alles nichts. Wir Menschen spüren derzeit, dass unser bisher gutes Gesundheitssystem bröckelt, das verunsichert die Einzelnen und die Gesamtgesellschaft. Wir brauchen die Zusammenarbeit von Fachexpertise und Wissenschaft mit der Politik. Nur so können wir evidenzbasierte Lösungen rasch in gesundheitspolitische Maßnahmen gießen, fernab von populistischen Schlagzeilen oder Marketinggags.“

Miriam Hufgard-Leitner, Ärztin und Gendermedizinerin

„Österreichs Außenpolitik ist mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die Welt befindet sich in einem Umbruch wie seit Generationen nicht. Wir müssen Politik, insbesondere Außenpolitik, aus dem üblichen Trott herausführen, damit sie wieder gestaltend eingreifen kann. Ich unterstütze jetzt Andi Babler, der im Geiste Kreiskys einen neuen Aufbruch wagt.“

Wolfgang Petritsch, Diplomat

Reto Schlatter

„Das wahre Schreckgespenst ist das zunehmende Gefühl der eigenen Hilflosigkeit angesichts der vielen Krisen. Dieses Gespenst verschwindet nur, wenn genügend Menschen Mut fassen, aufstehen und in ihrem Umfeld etwas unternehmen. Genau das macht Unternehmertum aus, und deshalb ist es jetzt wichtiger denn je. Ich habe noch nie SPÖ gewählt. Ich habe mich entschieden, mit Andi Babler ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen, als er noch einer von 73 Kandidat*innen um den Parteivorsitz war. Er hat eindrucksvoll bewiesen, dass er den Willen und die Kraft hat, die Lebensbedingungen aller zu verbessern. Vor allem: Andi ist eine ehrliche Haut und mag uns Menschen.“

Hermann Arnold, Unternehmer