Aktuelles
Bund
Teuerung stoppen
© Fotolia/Igor Stevanovic,

Mietpreisstopp: Regierung soll Wiener Vorbild folgen

09.11.2023

Wien setzt die indexierten Mietanpassungen im Gemeindebau aus. Die SPÖ ist erfreut über diesen Schritt und fordert von der Regierung österreichweite Markteingriffe, damit Wohnen in ganz Österreich wieder leistbar wird.

Wien setzt die indexierten Mietanpassungen im Gemeindebau aus. Die SPÖ ist erfreut über diesen Schritt und fordert von der Regierung österreichweite Markteingriffe, damit Wohnen in ganz Österreich wieder leistbar wird.

„Das Einfrieren der Mieten bis 2025 ist ein enorm wichtiger Schritt für leistbares Wohnen in Wien. Bürgermeister Michael Ludwig und die Wiener SPÖ zeigen vor, wie die Wohnkosten gesenkt und die Menschen entlastet werden können“, so unsere Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder, die betont, dass die türkis-grüne Bundesregierung im Kampf gegen die Teuerung kläglich versagt.

„Das Nicht-Handeln der Bundesregierung verschärft die finanzielle Lage für viele Menschen zusätzlich. Um Wohnkosten nicht länger dem unregulierten Markt zu überlassen, muss sie endlich in ganz Österreich in den Markt eingreifen und die Preise regulieren“, fordert unsere Wohnbausprecherin Ruth Becher.

Wo SPÖ regiert, gibt es Maßnahmen für leistbares Wohnen

„ÖVP und Grüne betreiben weiter unterlassene Hilfeleistung und legen einen Bauchfleck nach dem anderen hin. Die Regierung schafft es nicht einmal, den angekündigten ‚Schmähpreisdeckel‘ auf den Weg zu bringen. Es ist kein Wunder, dass Österreich nach wie vor die höchste Inflation in Westeuropa hat“, so Breiteneder über die katastrophale Bilanz der türkis-grünen Regierung: „Ein besseres und gerechteres Österreich gibt es nur mit der SPÖ. Denn überall dort, wo die SPÖ in Verantwortung ist, werden Maßnahmen für leistbares Wohnen gesetzt. Es macht einen Unterschied, wer regiert“, betont Breiteneder und verweist auf die sozialdemokratisch regierten Bundesländer. Wien setzt die Mietanpassungen im Gemeindebau aus. Im Burgenland wurden die Mieten für zwei Jahre eingefroren und auch in Kärnten gibt es einen Mietpreisdeckel.

Preise beim Wohnen müssen runter!

Um die Rekordinflation zu stoppen, kämpft die SPÖ seit Monaten für ein Eingreifen in den Markt. Die Preise beim Wohnen müssen runter. Die SPÖ fordert österreichweit das Einfrieren sämtlicher Mieten bis Ende 2025 und danach eine maximal zweiprozentige Anpassung pro Jahr. Auch Spekulation mit Wohnraum muss endlich beendet werden.

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

SPÖ/Zindanci
News
Bund
Teuerung stoppen

Babler in der ORF-„Pressestunde“: Voller Einsatz für ein leistbares Leben

In der ORF-„Pressestunde“ hat Andreas Babler am Sonntag mit starken Ansagen gepunktet. Der SPÖ-Chef hat die Untätigkeit der Regierung im Kampf gegen die Teuerung scharf kritisiert und drei konkrete Maßnahmen für ein leistbares Leben gefordert: Die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel muss ausgesetzt, die Mieten eingefroren und in den Energiemarkt eingegriffen werden.
Mehr erfahren
© SPÖ-Parlamentsklub/Mandl
News
Bund
Teuerung stoppen

Höhere Löhne sind Folge, nicht Ursache der Inflation

Es ist blanker Zynismus oder unglaubliche wirtschaftspolitische Ahnungslosigkeit, dass Finanzminister Brunner zur Inflationsbekämpfung geringere Lohnabschlüsse fordert. SPÖ-Klubobmann Kucher betont, dass höhere Lohnabschlüsse die Folge der hohen Inflation sind. Um diese zu senken, müssen die Mehrwertsteuer gesenkt, ein Mietpreisdeckel eingezogen und eine Übergewinnsteuer eingeführt werden.
Mehr erfahren
News
Bund
Teuerung stoppen

Babler: Untätigkeit der Regierung ist existenzgefährdend!

In Österreich sind 331.000 Menschen armuts- und 350.000 Kinder ausgrenzungsgefährdet, gleichzeitig besitzen 335 Menschen ein Drittel des gesamten Finanzvermögens. „Eine Ungleichheit, die nicht einfach hingenommen werden darf“, kritisiert SPÖ-Chef Babler die eklatanten Missstände, die die Regierung zugelassen hat, und fordert von ihr Maßnahmen gegen die Teuerung und eine nachhaltige Bekämpfung der Armut.
Mehr erfahren
SPÖ/Zindanci
News
Bund
Teuerung stoppen

Babler in der ORF-„Pressestunde“: Voller Einsatz für ein leistbares Leben

In der ORF-„Pressestunde“ hat Andreas Babler am Sonntag mit starken Ansagen gepunktet. Der SPÖ-Chef hat die Untätigkeit der Regierung im Kampf gegen die Teuerung scharf kritisiert und drei konkrete Maßnahmen für ein leistbares Leben gefordert: Die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel muss ausgesetzt, die Mieten eingefroren und in den Energiemarkt eingegriffen werden.
Zum Termin
© SPÖ-Parlamentsklub/Mandl
News
Bund
Teuerung stoppen

Höhere Löhne sind Folge, nicht Ursache der Inflation

Es ist blanker Zynismus oder unglaubliche wirtschaftspolitische Ahnungslosigkeit, dass Finanzminister Brunner zur Inflationsbekämpfung geringere Lohnabschlüsse fordert. SPÖ-Klubobmann Kucher betont, dass höhere Lohnabschlüsse die Folge der hohen Inflation sind. Um diese zu senken, müssen die Mehrwertsteuer gesenkt, ein Mietpreisdeckel eingezogen und eine Übergewinnsteuer eingeführt werden.
Zum Termin
News
Bund
Teuerung stoppen

Babler: Untätigkeit der Regierung ist existenzgefährdend!

In Österreich sind 331.000 Menschen armuts- und 350.000 Kinder ausgrenzungsgefährdet, gleichzeitig besitzen 335 Menschen ein Drittel des gesamten Finanzvermögens. „Eine Ungleichheit, die nicht einfach hingenommen werden darf“, kritisiert SPÖ-Chef Babler die eklatanten Missstände, die die Regierung zugelassen hat, und fordert von ihr Maßnahmen gegen die Teuerung und eine nachhaltige Bekämpfung der Armut.
Zum Termin