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Mietpreisstopp: Regierung soll Wiener Vorbild folgen
„Das Einfrieren der Mieten bis 2025 ist ein enorm wichtiger Schritt für leistbares Wohnen in Wien. Bürgermeister Michael Ludwig und die Wiener SPÖ zeigen vor, wie die Wohnkosten gesenkt und die Menschen entlastet werden können“, so unsere Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder, die betont, dass die türkis-grüne Bundesregierung im Kampf gegen die Teuerung kläglich versagt.
„Das Nicht-Handeln der Bundesregierung verschärft die finanzielle Lage für viele Menschen zusätzlich. Um Wohnkosten nicht länger dem unregulierten Markt zu überlassen, muss sie endlich in ganz Österreich in den Markt eingreifen und die Preise regulieren“, fordert unsere Wohnbausprecherin Ruth Becher.
Wo SPÖ regiert, gibt es Maßnahmen für leistbares Wohnen
„ÖVP und Grüne betreiben weiter unterlassene Hilfeleistung und legen einen Bauchfleck nach dem anderen hin. Die Regierung schafft es nicht einmal, den angekündigten ‚Schmähpreisdeckel‘ auf den Weg zu bringen. Es ist kein Wunder, dass Österreich nach wie vor die höchste Inflation in Westeuropa hat“, so Breiteneder über die katastrophale Bilanz der türkis-grünen Regierung: „Ein besseres und gerechteres Österreich gibt es nur mit der SPÖ. Denn überall dort, wo die SPÖ in Verantwortung ist, werden Maßnahmen für leistbares Wohnen gesetzt. Es macht einen Unterschied, wer regiert“, betont Breiteneder und verweist auf die sozialdemokratisch regierten Bundesländer. Wien setzt die Mietanpassungen im Gemeindebau aus. Im Burgenland wurden die Mieten für zwei Jahre eingefroren und auch in Kärnten gibt es einen Mietpreisdeckel.
Preise beim Wohnen müssen runter!
Um die Rekordinflation zu stoppen, kämpft die SPÖ seit Monaten für ein Eingreifen in den Markt. Die Preise beim Wohnen müssen runter. Die SPÖ fordert österreichweit das Einfrieren sämtlicher Mieten bis Ende 2025 und danach eine maximal zweiprozentige Anpassung pro Jahr. Auch Spekulation mit Wohnraum muss endlich beendet werden.