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SPÖ setzt beim Lichtermeer am Heldenplatz Zeichen gegen Antisemitismus
Das Gedenken an die Opfer des Terrorangriffs der Hamas auf Israel und die Geiselnahme von hunderten Menschen sowie deren ungewisses weiteres Schicksal prägten das traditionelle Lichtermeer gegen Antisemitismus, Terror, Gewalt und Hass am Wiener Heldenplatz. Betroffen macht auch das Wiedererstarken des Antisemitismus in Österreich. Der Brandanschlag auf den jüdischen Friedhof am Wiener Zentralfriedhof ist ein aktuelles Beispiel dafür. Unser Parteivorsitzender Andreas Babler hat der jüdischen Gemeinschaft seine volle Solidarität ausgesprochen: „Der Brandanschlag auf den jüdischen Friedhof und die Schändung der Außenmauer durch das Anbringen von Hakenkreuzen ist ein schockierender Akt der Gewalt, der rasch aufgeklärt und rigoros bestraft werden muss. Antisemitismus, Hass und Gewalt haben in Österreich keinen Platz.“ Der Schutz der jüdischen Community muss oberste Priorität haben: „Wir stehen Seite an Seite mit allen Jüdinnen und Juden. Niemals wieder ist jetzt.“
Zivilgesellschaft steht klar gegen Terror, Gewalt und Antisemitismus
Für viele aus unserer SPÖ-Familie war es daher eine Selbstverständlichkeit, ein Zeichen der Solidarität am Heldenplatz zu setzen. Unsere Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures betonte: „Das heutige Lichtermeer am Heldenplatz zeigt eindrucksvoll – die österreichische Zivilgesellschaft steht klar gegen Terror, Gewalt und Antisemitismus!“ Und unser Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim sagte: „Heute haben wir beim #YesWeCare-Lichtermeer am Heldenplatz ein aktives Zeichen gesetzt. Ein Zeichen für die Freilassung der Geiseln aus Israel und gegen Antisemitismus, Hass, Gewalt und Terror.“