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SPÖ macht Druck für Millionärssteuern
Der Signa-Skandal rund um Kurz-Freund Benko zeigt, für wen die ÖVP Politik macht. Während tausende Menschen ihren Job verloren haben, hat Benko Millionen an Staatshilfen kassiert und auch noch satten Gewinn gemacht.
Scheinwerfer auf Benko-Methoden: Millionärssteuern jetzt!
Benko hat mit riskanten Spekulationen Millionen eingestreift, doch die Österreicherinnen und Österreicher müssen die Zeche zahlen. Um auf diese Schieflage aufmerksam zu machen, hat die SPÖ diese Woche ihre Forderung nach einer Millionärssteuer auf die Signa-Zentrale in Wien projiziert. “Wir sind nicht der Bankomat der Superreichen”, stand dort zu lesen, was auf breite Zustimmung bei den vorbeigehenden Menschen stieß.
Höchste Zeit, Superreiche in die Pflicht zu nehmen
Wir brauchen endlich angemessene Millionärssteuern. Wenn Benko seine Unternehmen in die Insolvenz schickt, werden die Kosten zu einem beträchtlichen Teil von uns allen getragen. Es ist nur fair, wenn Superreiche wie Benko ihren Beitrag zurückzahlen. “Es ist höchste Zeit, Superreiche endlich in die Pflicht zu nehmen, damit wir Arbeit entlasten und das Gesundheitssystem finanzieren können”, sagt unsere Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder.