Aktuelles
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Roter Feiertag: Große SPÖ-Erfolge bei Stichwahlen in Salzburg

25.03.2024

Große Wahlerfolge haben die Bürgermeister*innen-Sichtwahlen in Salzburg für die SPÖ gebracht. Bernhard Auinger konnte sich mit großem Vorsprung durchsetzen und ist neuer Bürgermeister der Stadt Salzburg. Insgesamt stellt die SPÖ künftig 23 Ortschef*innen im Bundesland.

Große Wahlerfolge haben die Bürgermeister*innen-Sichtwahlen in Salzburg für die SPÖ gebracht. Bernhard Auinger konnte sich mit großem Vorsprung durchsetzen und ist neuer Bürgermeister der Stadt Salzburg. Insgesamt stellt die SPÖ künftig 23 Ortschef*innen im Bundesland.

Am ersten Wahlsonntag 2024 hatten die Salzburger*innen vor zwei Wochen ihre Bürgermeister*innen und Gemeindevertreter*innen gewählt. Dort, wo es zu Stichwahlen kam, wurden diese nun am 24. März ausgetragen – mit großem SPÖ-Erfolg: In der Stadt Salzburg startete Bernhard Auinger aus der Pole-position in die Stichwahl, die er mit einer überwältigenden Mehrheit von 63,1 Prozent für sich entscheiden konnte.

„Dass Bernhard Auinger das Bürgermeisteramt für die SPÖ zurückerobern konnte, ist das Ergebnis vom vollen Einsatz Auingers und seines Teams, die einen tollen Wahlkampf gemacht haben“, sagt SPÖ-Chef Andi Babler und gratuliert Bernhard Auinger gemeinsam mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim zum großartigen Erfolg.

Sozialdemokratische Themensetzung überzeugt

 SPÖ-Kandidat Auinger hat in Salzburg bewiesen, dass sozialdemokratische Themensetzung überzeugt. So hatte das Kernthema Wohnen und die unleistbaren Mieten etwa eine zentrale Rolle im Wahlkampf gespielt.

Der Zugang zu leistbarem Wohnen, Lebensmitteln, Bildung und Gesundheitsversorgung wird auch die kommenden Wahlen in den nächsten Monaten bestimmen. Andi Babler zuversichtlich: „Herzlichen Dank an alle, die sich so hervorragend für diese Erfolge eingesetzt haben. Mit diesem Rückenwind aus Salzburg haben wir einen tollen Start in das Superwahljahr 2024.“

23 rote Gemeinden

 In 17 Gemeinden stellte die SPÖ bereits nach dem ersten Wahlgang die Bürgermeister*innen, acht SPÖ-Kandidat*innen gingen in die Stichwahl: Im Flachgau ist SPÖ-Landesparteichef David Egger in Neumarkt am Wallersee gegen den amtierenden ÖVP-Bürgermeister in der Stichwahl angetreten – und hat gewonnen. Eveline Huber konnte St. Johann für sich entschieden, Barbara Schweitl Puch, Erich Rohrmoser Saalfelden und Harald Humer Strobl.

Insgesamt stellt die Sozialdemokratie nun in 23 Salzburger Gemeinden die Ortschef*innen. Bis auf Tamsweg (Lungau) befinden alle Bezirkshauptstädte in roter Hand!

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

© Michael Mazohl
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: Unternehmensförderungen müssen an Bedingungen geknüpft werden

„Jede und jeder Beschäftigte zählt“, sagt SPÖ-Chef Andreas Babler anlässlich der Schließung des Opel-Werks in Wien-Aspern. 300 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Und das, obwohl des Unternehmen Förderungen in Millionenhöhe erhalten hat. Die SPÖ fordert, dass Unternehmensförderungen künftig an Bedingungen – etwa eine Arbeitsplatzgarantie – geknüpft werden müssen.
Mehr erfahren
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Kein NATO-Beitritt mit der SPÖ – Neutralität schützen!

Die schwarz-grüne Bundesregierung will einen NATO-Beitritt Österreichs durch die Hintertür. Das ÖVP-geführte Außenministerium hat sich in einem Schreiben still und heimlich an das Militärbündnis NATO angebiedert. Für SPÖ-Chef Andreas Babler steht fest: „Mit mir als Kanzler wird es keinen NATO-Beitritt geben.“ Die SPÖ ist und bleibt die einzige Partei, die sich immer konsequent und mit aller Kraft für die Neutralität und den Frieden eingesetzt hat.
Mehr erfahren
© SPÖ/Visnjic
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Kika/Leiner-Skandal: SPÖ will strengeres Insolvenzrecht

Milliardär und Kurz-Freund Benko hat sich eine Lücke im Insolvenzrecht zu Nutze gemacht und bei Kika/Leiner kräftig verdient. Gleichzeitig verlieren tausende Mitarbeiter*innen ihren Job. Damit sich die Causa Kika/Leiner nicht mehr wiederholen kann, bringt die stv. SPÖ-Klubobfrau Julia Herr in den kommenden Nationalratssitzungen einen Antrag für ein strengeres Insolvenzrecht ein.
Mehr erfahren
© Michael Mazohl
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: Unternehmensförderungen müssen an Bedingungen geknüpft werden

„Jede und jeder Beschäftigte zählt“, sagt SPÖ-Chef Andreas Babler anlässlich der Schließung des Opel-Werks in Wien-Aspern. 300 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Und das, obwohl des Unternehmen Förderungen in Millionenhöhe erhalten hat. Die SPÖ fordert, dass Unternehmensförderungen künftig an Bedingungen – etwa eine Arbeitsplatzgarantie – geknüpft werden müssen.
Zum Termin
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Kein NATO-Beitritt mit der SPÖ – Neutralität schützen!

Die schwarz-grüne Bundesregierung will einen NATO-Beitritt Österreichs durch die Hintertür. Das ÖVP-geführte Außenministerium hat sich in einem Schreiben still und heimlich an das Militärbündnis NATO angebiedert. Für SPÖ-Chef Andreas Babler steht fest: „Mit mir als Kanzler wird es keinen NATO-Beitritt geben.“ Die SPÖ ist und bleibt die einzige Partei, die sich immer konsequent und mit aller Kraft für die Neutralität und den Frieden eingesetzt hat.
Zum Termin
© SPÖ/Visnjic
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Kika/Leiner-Skandal: SPÖ will strengeres Insolvenzrecht

Milliardär und Kurz-Freund Benko hat sich eine Lücke im Insolvenzrecht zu Nutze gemacht und bei Kika/Leiner kräftig verdient. Gleichzeitig verlieren tausende Mitarbeiter*innen ihren Job. Damit sich die Causa Kika/Leiner nicht mehr wiederholen kann, bringt die stv. SPÖ-Klubobfrau Julia Herr in den kommenden Nationalratssitzungen einen Antrag für ein strengeres Insolvenzrecht ein.
Zum Termin