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Februargedenken – Babler: „Sozialdemokratie schützt die Republik vor Hass und Machtrausch!“
Babler erinnerte im Gedenken an den 12. Februar 1934 an die Schrecken, die der Austrofaschismus und der Nationalsozialismus über unser Land und die Welt gebracht haben. Die Ursache: eine gespaltene, durch Armut und Wirtschaftskrise gebeutelte Gesellschaft und eine Partei, die im Machtrausch war. Aus der Geschichte müssen die richtigen Schlüsse gezogen werden: „Es ist die Aufgabe der Sozialdemokratie, die Gesellschaft zusammenzuhalten, auf den sozialen Ausgleich zu achten und niemals zu akzeptieren, wenn sich manche anderen überlegen fühlen. Wir müssen verhindern, dass Politiker*innen an die Macht kommen, die Menschen gegeneinander ausspielen und Hass schüren. Die Sozialdemokratie wird die Republik vor Hass und Machtrausch schützen!“
Österreich besser und gerechter machen
Die Sozialdemokratie hat diese Republik zwei Mal aufgebaut. „Wir haben die Kraft, die Risse in der Gesellschaft wieder zu kitten. Wir werden immer an das Beste in den Menschen appellieren – an Großzügigkeit, Solidarität und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Dann schaffen wir es gemeinsam, Österreich besser und gerechter zu machen“, so Babler.
Breiteneder und Seltenheim: SPÖ kämpft gegen Spaltung und Ausgrenzung
„Die Arbeiter*innenbewegung kämpfte 1934 gegen Spaltung, Hass und Ausgrenzung, für Gerechtigkeit und Zusammenhalt, genau wie wir es heute tun“, sagen die SPÖ-Bundesgeschäftsführer*innen Sandra Breiteneder und Klaus Seltenheim. Es ist unsere Aufgabe, den Anfängen zu wehren: „Der Hass der FPÖ hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Die FPÖ spaltet nicht nur, sie spielt gesellschaftliche Gruppen gegeneinander aus. Kickl plakatiert ‚Festung‘, aber meint ‚Gefängnis‘. Die FPÖ will uns isolieren – sie will die Orbanisierung Österreichs. Das müssen und werden wir verhindern. Die SPÖ ist die einzige Kraft, die stark genug ist, die Machtübernahme Kickls zu verhindern“, so die SPÖ-Bundesgeschäftsführer*innen.