Foto: SPÖ/Visnjic
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WOHNEN DARF KEIN LUXUS SEIN!

Viele Menschen sind durch die hohen Wohnkosten schwer belastet. Immer mehr Menschen können sich trotz harter Arbeit die Wohnungsmieten nicht mehr leisten. Während die Vorgängerregierung bei der von Spekulanten und Immobilienhaien angeheizten Mietpreis-Explosion tatenlos zugeschaut haben, ist für uns klar: Wohnen muss wieder leistbar sein. Mit der SPÖ in der Regierung ist sichergestellt, dass sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen.

„Wohnen darf kein Luxus sein. Die Menschen haben ein Recht auf ein leistbares und sicheres Zuhause. Wir stellen sicher, dass sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen.“
Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler

Wir machen
Wohnen leistbar

SPÖ-Vizekanzler und Wohnminister Andi Babler steht verlässlich auf der Seite der Mieter*innen und greift ein. In Rekordzeit haben wir wichtige Meilensteine wie den Mietpreis-Stopp durchgesetzt, von denen Millionen Menschen profitieren. Und wir bleiben dran: Denn leistbares Wohnen ist ein Grundrecht, kein Luxus. Wir machen Mieten wieder leistbar und Wohnen wieder sicher – in ganz Österreich.

So machen wir Wohnen wieder leistbar

DAS HABEN WIR SCHON DURCHGESETZT

Meilenstein Mietpreis-Stopp

Die geregelten Mieten dürfen 2025 nicht erhöht werden. 2,7 Mio. Mieter*innen in z.B. Altbauwohnungen, Gemeinde- und Genossenschaftswohnungen ersparen sich heuer rund 140 Mio. Euro.

Mietpreisdeckel 2026 und 2027

Auf den Mietpreis-Stopp folgen Preisdeckel im geregelten Bereich: 2026 dürfen die Mieten im Altbau und in Gemeindewohnungen maximal um 1 Prozent steigen, 2027 maximal um 2 Prozent.

Erstmals Preiseingriffe bei unregulierten Mieten

Mit einer Mietpreisbremse schützen wir Mieter*innen auch in Neubauwohnungen vor explosiven Preissteigerungen – das ist ein historischer Schritt!

Mehr Sicherheit durch längere Mindestbefristung

Die Verlängerung der Mindestbefristung von Mietverträgen von drei auf fünf Jahre erhöht die Planungssicherheit für Mieter*innen. Und es macht Wohnen auch leistbarer. Denn in der Regel wird die Miete bei jeder Vertragsverlängerung raufgeschnalzt und Mieter*innen sind Vermietern hier de facto ausgeliefert, wenn sie in der Wohnung bleiben möchten. Ein weiterer Vorteil der längeren Mindestbefristung ist, dass weniger Kosten für Umzüge entstehen.

➡️ DAS HABEN WIR VOR 

Neuer Straftatbestand: Mietwucher und Mietrechtsverstöße ahnden

Für Vermieter gibt es derzeit keine Konsequenzen, wenn sie zu hohe Mieten kassieren. Durch neue Strafbestimmungen im Mietrecht soll es spürbare Sanktionen geben – die Einnahmen sollen in leistbaren Wohnraum fließen.

Wir stärken den sozialen Wohnbau

Wir wollen den sozialen Wohnbau stärken und die Zweckbindung der Wohnbauförderung wieder einführen. Wir stärken die Baukonjunktur und schaffen und erhalten leistbaren Wohnraum – durch schnellere Bauverfahren und thermisch-energetische Sanierungen.

Wir nehmen Vermieter in die Pflicht 

Betriebskosten sollen fair auf Mieter*innen und Vermieter aufgeteilt werden. Für Lagezuschläge soll es ein leicht nachvollziehbares System geben, das Vermieter nicht mehr ausnutzen können.

Eigenheime leichter leistbar machen

Wir wollen Eigenheime leichter leistbar machen, zum Beispiel mit fairen Krediten über eigene Wohnbaufinanzierungsinstitute. Und wir sagen der Spekulation mit Wohnraum den Kampf an!

Hier geht’s zu unserer Resolution für leistbares Wohnen.

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Slide
Mach den Mietpreis-Check!

Damit Wohnen leistbarer wird, hat Wohnminister Andi Babler per Gesetz in die Mietpreise eingegriffen.

Doch hält sich dein Vermieter daran?

Geh jetzt auf Nummer sicher und mach den Mietpreis-Check.

Antworten auf deine Fragen

NEWS

Am 22. Oktober 2025 nahmen Staatssekretär Alexander Pröll, Vizekanzler Andreas Babler (im Bild) und Klubobmann Yannick Shetty am Pressefoyer nach dem Ministerrat teil.
© BKA/Christopher Dunker

Paket für leistbare Mieten im Ministerrat beschlossen

Der Ministerrat hat das von SPÖ-Vizekanzler und Wohnminister Andreas Babler vorgelegte Mietpaket für leistbares und sicheres Wohnen beschlossen. Zentrale Punkte sind Preisdeckel für Altbauwohnungen und Gemeindebauten, die Preisbremse für ungeregelte Mieten im Neubau und die Verlängerung der Mindestbefristung von drei auf fünf Jahre. „Das ist ein historischer Schritt“, betonte Babler zum beschlossenen Mietpaket.

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Paket für leistbare Mieten im Ministerrat beschlossen

Der Ministerrat hat das von SPÖ-Vizekanzler und Wohnminister Andreas Babler vorgelegte Mietpaket für leistbares und sicheres Wohnen beschlossen. Zentrale Punkte sind Preisdeckel für Altbauwohnungen und Gemeindebauten, die Preisbremse für ungeregelte Mieten im Neubau und die Verlängerung der Mindestbefristung von drei auf fünf Jahre. „Das ist ein historischer Schritt“, betonte Babler zum beschlossenen Mietpaket.

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© SPÖ/Visnjic

Umfassende Resolution zum Thema Wohnen beim SPÖ-Themenrat beschlossen

Die SPÖ hat die richtigen Lösungen, um Wohnen leistbar zu machen. Das haben wir bei unserem SPÖ-Themenrat „Dein Zuhause, unser Auftrag“ in Wien gezeigt. In den vergangenen Jahren sind die Wohnkosten explodiert, weil die letzte Regierung nicht eingegriffen hat. SPÖ-Chef, Vizekanzler und Wohnminister Andreas Babler betonte beim Themenrat: „Wir lassen die Teuerung nicht durchrauschen – wir greifen ein! Die SPÖ ist die Partei, die für leistbares Wohnen kämpft – weil Wohnen ein Grundrecht ist!“ Nach Mietpreis-Stopp und Eingriffen in die unregulierten Mieten wollen wir Mietwucher unter Strafe stellen und Mieten und Eigenheime leistbar machen. Die umfassende Resolution zum Thema Wohnen wurde beim Themenrat einstimmig beschlossen.

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Umfassende Resolution zum Thema Wohnen beim SPÖ-Themenrat beschlossen

Die SPÖ hat die richtigen Lösungen, um Wohnen leistbar zu machen. Das haben wir bei unserem SPÖ-Themenrat „Dein Zuhause, unser Auftrag“ in Wien gezeigt. In den vergangenen Jahren sind die Wohnkosten explodiert, weil die letzte Regierung nicht eingegriffen hat. SPÖ-Chef, Vizekanzler und Wohnminister Andreas Babler betonte beim Themenrat: „Wir lassen die Teuerung nicht durchrauschen – wir greifen ein! Die SPÖ ist die Partei, die für leistbares Wohnen kämpft – weil Wohnen ein Grundrecht ist!“ Nach Mietpreis-Stopp und Eingriffen in die unregulierten Mieten wollen wir Mietwucher unter Strafe stellen und Mieten und Eigenheime leistbar machen. Die umfassende Resolution zum Thema Wohnen wurde beim Themenrat einstimmig beschlossen.

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© Asja Ahmetović

SPÖ will Strafen für Mietwucher

Laut einer aktuellen Umfrage machen sich drei von vier jungen Erwachsenen Sorgen um ihre Wohnsituation – nur zwölf Prozent können sich ihre Wohnkosten gut leisten. Das zeigt, wie wichtig der konsequente Einsatz der SPÖ für leistbares und sicheres Wohnen ist. Neben in der Regierung bereits durchgesetzten Maßnahmen wie dem Mietpreis-Stopp kämpfen wir deshalb „auch darüber hinaus für Mehrheiten, um weitere Maßnahmen für leistbaren Wohnraum umzusetzen“, betont SPÖ-Jugendsprecher Paul Stich. Eine konkrete Maßnahme: Mietwucher soll zu einem Straftatbestand werden.

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SPÖ will Strafen für Mietwucher

Laut einer aktuellen Umfrage machen sich drei von vier jungen Erwachsenen Sorgen um ihre Wohnsituation – nur zwölf Prozent können sich ihre Wohnkosten gut leisten. Das zeigt, wie wichtig der konsequente Einsatz der SPÖ für leistbares und sicheres Wohnen ist. Neben in der Regierung bereits durchgesetzten Maßnahmen wie dem Mietpreis-Stopp kämpfen wir deshalb „auch darüber hinaus für Mehrheiten, um weitere Maßnahmen für leistbaren Wohnraum umzusetzen“, betont SPÖ-Jugendsprecher Paul Stich. Eine konkrete Maßnahme: Mietwucher soll zu einem Straftatbestand werden.

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Porträt Korinna Schumann
© Stefan Joham

Erfolgsprojekt „Wohnschirm“ bekämpft Wohnungslosigkeit und ermöglicht sicheres Zuhause

Der „Wohnschirm“ des Sozialministeriums ist ein Erfolgsprojekt, das Wohnungslosigkeit bekämpft und ein sicheres Zuhause ermöglicht. Über 35.000 armutsbetroffene Personen konnten dadurch ihre Wohnung behalten. „Wohnen ist ein Grundrecht und eine zentrale soziale Frage“, betonte SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann bei einer Pressekonferenz.

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Erfolgsprojekt „Wohnschirm“ bekämpft Wohnungslosigkeit und ermöglicht sicheres Zuhause

Der „Wohnschirm“ des Sozialministeriums ist ein Erfolgsprojekt, das Wohnungslosigkeit bekämpft und ein sicheres Zuhause ermöglicht. Über 35.000 armutsbetroffene Personen konnten dadurch ihre Wohnung behalten. „Wohnen ist ein Grundrecht und eine zentrale soziale Frage“, betonte SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann bei einer Pressekonferenz.

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Vizekanzler Andreas Babler eröffnete gemeinsam mit Bürgermeister Mathias Stadler und Mitwirkenden die neu sanierten ÖBB-Werkwohnungen in St. Pölten.
© BMWKMS/Fuhrer

Vizekanzler, Wohnminister Andreas Babler bei Eröffnung der ÖBB-Werkswohnungen: „Sicheres und leistbares Wohnen hat für mich Priorität“

SPÖ-Vorsitzender, Vizekanzler, Wohnminister Andreas Babler hat die frisch sanierten ÖBB-Werkswohnungen für Schichtarbeiter*innen in St. Pölten eröffnet. „Sicheres und leistbares Wohnen hat für mich Priorität. Wohnungen, die die Bedürfnisse von Schichtarbeiter*innen berücksichtigen, sind ein Zeichen des Respekts für ihre harte Arbeit“, so Babler.

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Vizekanzler, Wohnminister Andreas Babler bei Eröffnung der ÖBB-Werkswohnungen: „Sicheres und leistbares Wohnen hat für mich Priorität“

SPÖ-Vorsitzender, Vizekanzler, Wohnminister Andreas Babler hat die frisch sanierten ÖBB-Werkswohnungen für Schichtarbeiter*innen in St. Pölten eröffnet. „Sicheres und leistbares Wohnen hat für mich Priorität. Wohnungen, die die Bedürfnisse von Schichtarbeiter*innen berücksichtigen, sind ein Zeichen des Respekts für ihre harte Arbeit“, so Babler.

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Bild: Portrait Vizekanzler Andreas Babler
© SPÖ/Mumic

SPÖ-Erfolg: Mietpaket für leistbares Wohnen beschlossen

Die SPÖ in der Regierung greift ein und sorgt für leistbares und sicheres Wohnen. Heute wurde im Ministerrat die größte Mietrechtsreform seit 2006 auf den Weg gebracht. Vizekanzler, Wohnminister Andreas Babler hat Preiseingriffe bei den ungeregelten Mieten durchgesetzt – das ist ein historischer Schritt. Außerdem wird die Mietpreisbremse für den geregelten Bereich verlängert sowie die Mindestbefristung bei Mietverträgen von drei auf fünf Jahre erhöht. „Mieterinnen und Mieter werden nie wieder so hohe Mietanstiege wie in der Vergangenheit erleben“, betont Babler.

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Die SPÖ in der Regierung greift ein und sorgt für leistbares und sicheres Wohnen. Heute wurde im Ministerrat die größte Mietrechtsreform seit 2006 auf den Weg gebracht. Vizekanzler, Wohnminister Andreas Babler hat Preiseingriffe bei den ungeregelten Mieten durchgesetzt – das ist ein historischer Schritt. Außerdem wird die Mietpreisbremse für den geregelten Bereich verlängert sowie die Mindestbefristung bei Mietverträgen von drei auf fünf Jahre erhöht. „Mieterinnen und Mieter werden nie wieder so hohe Mietanstiege wie in der Vergangenheit erleben“, betont Babler.

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