27. November: Ministerin Anna Sporrer in Niederösterreich
Über rote Linien beim Gewaltschutz im Red Point in St. Pölten
Zahlreiche Gäste sind zum Get-together mit Justizministerin Anna Sporrer nach St. Pölten gekommen, um sich mit ihr über aktuelle regionale und bundespolitische Themen auszutauschen. Der Fokus im „Red Point“ lag klar beim Thema Gewaltschutz – es ging um rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen. Und wie die Politik für mehr Sicherheit für Frauen sorgen kann.
„Beim Kampf gegen Gewalt braucht es starke Gesetze, eine konsequente Strafverfolgung und vor allem ein dichtes Netz an Hilfs- und Präventionsangeboten“, betonte Justizministerin Anna Sporrer und verwies auf den Nationalen Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen (NAP). Der NAP vereint Prävention, Schutz, rechtliche Maßnahmen und strukturelle Veränderungen und schafft für Frauen spürbare Verbesserungen.
Unter den Gästen waren der St. Pöltner Bürgermeister Matthias Stadler, Landesrätin Eva Prischl, Stadträtin und SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Renate Gamsjäger, Stadträtin Ingrid Heihs, die Gemeinderät*innen Birgit Becker, Marlies Eder, Max Müller-Wallner und Sabine Dohr, die SPÖ-Bezirksbildungsvorsitzende Jessica Müller-Wallner, Alexander Heihs vom BSA St. Pölten sowie Kandidat*innen für die Gemeinderatswahl 2026.
